Hintergrund

Hintergrund

Als erfolgreiche Unternehmer wollten Gunther und Ingrid Schroff der Gesellschaft etwas zurückgeben und gründeten daher Ende 1984 die Schroff-Stiftungen aus ihrem Privatvermögen. Die Schroff-Stiftung für soziale Zwecke unterstützt seit ihrer Gründung verschiedene soziale Projekte im In- und Ausland. Eins dieser Projekte war ein Hilfswerk in Thiruvananthapuram (Südindien), bei welchem es anfangs vor allem darum ging, eine mobile Diabetesstation zu finanzieren und Patenschaften für Kinder in extremer Armut zu vermitteln.

Die von Ihrer Familie vermittelten Werte, der Gesellschaft etwas zurückgeben zu wollen, die Passion für Asien und die Tatsache, dass auch andere Personen ihre Aktivitäten unterstützen möchten, hat Susanne Schroff, die Tochter der Stiftungsgründer, bestätigt, in der Schweiz (ihrem Lebensmittelpunkt) mit einer eigenen Stiftung aktiv zu werden. Die im Dezember 2010 von ihr gegründete SANNI Foundation baute schliesslich die Aktivitäten in Thiruvananthapuram deutlich aus und erweiterte sie auf Myanmar.

Schliesslich wurde 2021 die Schroff-Stiftung für soziale Zwecke in SANNI Foundation umbenannt, um das Entwicklungspotential der Stiftung voll ausschöpfen und somit noch mehr Bedürftigen helfen zu können.

Beide Stiftungen sind aufgrund von Susanne Schroff, die jeweilige Stiftungsratsvorsitzende, eng miteinander verbunden. Diese Verbundenheit wird weitgehend darüber gestärkt, dass sich inzwischen auch die 3. Generation der Familie Schroff in beiden Stiftungen engagiert.

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