Notruf aus Myanmar – Unsere Hilfe nach dem Erdbeben

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Liebe Freundinnen und Freunde der SANNI Foundation
 
Am 28. März wurde Myanmar von einem schweren Erdbeben der Stärke 7,7 erschüttert – mit dem Epizentrum nahe der Stadt Mandalay. Tausende Menschen haben ihr Leben verloren, unzählige wurden verletzt, und es fehlt an allem sauberes Wasser, medizinische Versorgung, Nahrung und Unterkünfte. Dank Ihrer schnellen und grossartigen Unterstützung konnten wir bereits CHF/EUR 170’000.- sammeln und CHF/EUR 200’000.- zur direkten Hilfe vor Ort überweisen.
 
Unsere Hilfe kommt schnell, direkt und genau dort an, wo sie gebraucht wird.

 

Gemeinsam mit einem 45-köpfigen Team – darunter 11 Ärztinnen – versorgen wir die am stärksten betroffenen Regionen mit

  • Medizinischer Notfallversorgung und chirurgischen Überweisungen
  • Schmerz- und Traumatherapie
  • Trinkwasser, Nahrung, Hygieneartikeln und Kleidung
  • Psychosozialer Betreuung
  • Bau von Toiletten und Notunterkünften

 

Unsere Teams sind aktuell im Einsatz in Mandalay, Sagaing, südlich von Mandalay und am Inle-See (Shan-Region). Ich bin im Moment vor Ort in Yangon, um unsere Klinik, unser Motherhouse zu besuchen und mit unseren Partnern die weiteren Schritte zu besprechen.
 
Auch nach dem ersten Schock brauchen die Menschen dringend Unterstützung. Es fehlt an Nahrung, Obdach und medizinischer Hilfe – wir bleiben, solange Hilfe gebraucht wird.

Danke, dass Sie uns ermöglichen, so schnell und wirkungsvoll zu handeln. Ihre Solidarität rettet Leben. Bitte helfen Sie weiterhin mit Ihrer Spende (jetzt spenden mit dem Vermerk „Erdbeben“). Jede Hilfe zählt.
 
Herzliche Grüsse
Ihre, Susanne Schroff

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